Siemens Mobility GmbH, Krefeld
Branche
Personen- und Gütertransport auf Schienen und Straßen
Unternehmen
Als ein Fertigungs- und Entwicklungsstandort von Siemens Infrastructure & Cities, Rail Systems, High Speed and Commuter Rail trägt das Werk in Krefeld aktiv dazu bei, Transportprobleme nachhaltig zu lösen. Die Kernkompetenz besteht darin, die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Verkehrssysteme zu optimieren.
Regal Gebindemittel
Ausgangslage:
Kleinmaterial wie z. B. Isolierstreifen u. v. m. wurde in unterschiedlichen Behältern an verschiedenen Lagerorten vorgehalten.
Umsetzung:
Aufbau eines Regals zur zentralisierten Bereitstellung von Gebinde-Materialen, welche für die Montage an den Wagenkästen benötigt werden.


Montagewagen Endmontage
Ausgangslage:
Die Mitarbeiter hatten eigene Werkbänke/Werkzeugkästen. Dies führte zu Zeitverlusten durch das Suchen des passenden Werkzeuges.
Umsetzung:
Aufbau eines Montagewagens. Dieser hat ausreichend Kapazität, um ein Shadowboard und weitere Materialien abzulegen. Zusätzlich wurde ein Klapptisch zur Kleinkomponentenmontage angebracht.
Ablage Hebebühne Türmontage
Ausgangslage:
Das benötigte Material lag auf der Stehfläche der Arbeitsbühne. Dies erschwerte den Produktionsablauf und stellte auf diesem kleinen Raum eine Gefährdung da.
Umsetzung:
Montage einer Ablage. Diese Ablage ermöglicht es, das benötigte Material auf der mobilen Hebebühne sicherer zu platzieren.


Ablagetisch für Werkzeug
Ausgangslage:
Das benötigte Werkzeug wurde von den Werkern auf dem Fußboden im Wagenkasten abgelegt.
Umsetzung:
Der „Ablagetisch“ sorgt für eine montagenahe Bereitstellung der benötigten Werkzeuge. Die Stolpergefahr durch herumliegende Werkzeuge wurde minimiert. Zusätzlich ist der Ablagetisch klappbar, wodurch er leicht zu verstauen ist.
Montagewagen Stecker-Konfektionierung
Ausgangslage:
Konfektionierung der Stecker an diversen Werkbänken im Bereich auf der Arbeitsbühne.
Umsetzung:
Aufbau eines Montagewagens inklusive Einhausung zum Schutz vor herabfallenden Teilen, mit zwei Klemmbrettern zur Anbringung der Montagezeichnungen und Stauraum für weitere Materialien. Die Konfektionierung ist nun direkt an der Verwendungsstelle möglich.


Wagen Stecker Kommissionierung
Ausgangslage:
Die KLT-Behälter wurden auf Europaletten bereitgestellt. Diese hatten nur geringe Kapazität aufgrund
einer einzelnen Ebene.
Umsetzung:
Aufbau eines Wagens mit 5 Ebenen. Dieser dient dem Lager dazu, einzelne Komponenten für den Stecker-Zusammenbau bereitzustellen.
Wagen Vorrichtung Steuerpult
Ausgangslage:
Die Vorrichtung lag auf einer Palette und musste von Hand, i. d. R. mit 2 Personen aufgerichtet werden.
Umsetzung:
Dieser Wagen für die Aufnahme der Vorrichtung Steuerpult wurde so konstruiert, dass die Vorrichtung mit einem Gabelstapler aufgenommen werden kann.


Arbeitssicherheitstafel
Ausgangslage:
In den Werkshallen wurden unterschiedliche Informationsträger mit unterschiedlichen Inhalten zum Thema Arbeitssicherheit verwendet.
Umsetzung:
Aufbau des Boards „Aber Sicher“ Dieses Standardboard wird in allen Produktionsbereichen verwendet.
Montagewagen Sitzschiene
Ausgangslage:
Der Mitarbeiter muss das Material prozessbedingt von Hand weiterschieben, was durch die Bodenkonstruktion im Wagenkasten aufwendig ist.
Umsetzung:
Einsatz „Montagewagen Sitzschiene“. Dieser erleichtert den Mitarbeitern das Mitführen des
Materials erheblich, da der Wagen auf der vorhandenen Schiene geführt werden kann.


Rollwagen Touchscreen
Ausgangslage:
Die Mitarbeiter hatten vorher keine Möglichkeit die digitalen Informationen, z. B. 3D-Zeichnungen vor Ort zu sichten.
Umsetzung:
Die Mitarbeiter nutzen einen Rollwagen mit Touchscreen, um digital vorliegende Informationen an beliebiger Stelle in der Werkshalle abzurufen. Die mobile Ausführung ermöglicht einen flexiblen Einsatz.